Gerhard Spannbauer

Ist die EU überhaupt noch bezahlbar?

Liebe Frau Schellewald,

die über hundert Milliarden Euro,

die Griechenland im Mai 2010 als

dringend benötigten Rettungsschirm

erhielt, haben gerade mal ein gutes

Jahr gereicht. Jetzt steht das Land

dennoch vor dem totalen Ruin.

Allen Beruhigungen zum Trotz,

werden die 100 Milliarden Euro 

für die neuerliche Rettung bei weiten

nicht reichen.

Damals hatte man uns versprochen,
es fließt kein Geld, sondern es werden
primär Bürgschaften ausgereicht.
Zudem hieß es, es handle sich um eine
streng begrenzte Hilfe und Griechenland
sei ja nur ein kleines Land.
Sozusagen ein Klacks und nebenbei zu regeln.

Nun wird klar, es müssen wieder und wieder Aber-Milliarden in das aussichtslose Himmelfahrtskommando „Rettet Griechenland – und damit den Euro!“ gepumpt werden.

Wie sollen auch noch Irland, Portugal, Belgien, Spanien, Italien usw. gerettet werden?

Die nächsten schlingernden Kandidaten stehen schon an. Belgien und Portugal sind von ähnlicher Größenordnung wie das „kleine“ Griechenland, aber Spanien und Italien sind echte Schwergewichte.

Italiens Bonität steht bereits ernsthaft auf dem Spiel. Hier haben die Rating-Agenturen den Ausblick vor kurzem auf „negativ“ geändert.

Italien ist die drittgrößte Volkswirtschaft Europas, hat aber mit 1.800 Milliarden Euro fast ebenso hohe Staatsschulden wie Deutschland. Auf das Brutto-Inlandsprodukt umgerechnet, steht es damit an zweiter Stelle gleich hinter Griechenland.

Alle Rettungspakete für die oben genannten drei Kandidaten reichen bei weitem nicht an das heran, was Italien benötigen würde, sollte es sich am internationalen Finanzmarkt kein Geld mehr leihen können.

In Spanien, dem nächsten „großen Brocken“, ist es schon so weit gekommen, dass einzelne Städte und Gemeinden die Gehälter für öffentliche Angestellte und Beamte nicht mehr auszahlen konnten. Spanien wurde bereits im April 2010 von den großen Ratingagenturen herabgestuft.

Diese Hoffnung, all diese Länder mit Hilfszahlungen über Wasser halten, ist vollkommen aussichtslos.

Junge griechische Städter fliehen aufs Land

Die Situation der arbeitslosen jungen Griechen in den Städten ist verzweifelt. Viele von ihnen gehen jetzt den Weg zurück aufs Land, um zu überleben.

Sie haben oft aus Familienbesitz noch ein verwaistes Häuschen und ein Stück Land aus der Zeit, bevor die damals armen Landbewohner den Verlockungen der guten Jobs in den Städten nachliefen. Nun kehren die erwachsenen Kinder zurück und werden wieder Bauern und Fischer.

Ganz so einfach, wie es sich anhört, ist es allerdings nicht: Oft sind die ersten Bemühungen der Neubauern erfolglos und die Fehlschläge bitter. Doch die Alten in den Dörfern freuen sich über die neuen Jungbauern und stehen ihnen gern zur Seite.

Zu wenige Höfe in Deutschland, Dürre und steigende Lebensmittelpreise

Auch für uns in Deutschland wäre es nicht so einfach, wieder aufs Land zu gehen und dort unter der Anleitung alter Bauern einen kleinen Hof zu bewirtschaften. Die deutsche Agrarpolitik hat die Kleinbauern zugunsten der großen Agrarfabriken erfolgreich zurückgedrängt, es gibt kaum noch die kleinen, autarken Familiengehöfte.

Mit nur wenigen Menschen und viel Technik werden unter Billigung geringer Gewinnspannen billige landwirtschaftliche Produkte en Gros hergestellt. Bei ungünstigen Wetterverhältnissen geht der hauchdünne Gewinn schnell verloren.

Sobald eine Dürreperiode eintritt, so wie wir sie jetzt in Frankreich und Deutschland erleben, verknappt das Futter und es drohen empfindliche Engpässe. In Frankreich mussten bereits viele Tiere wegen Futtermangels getötet werden. Jetzt fordern die Bauern den Einsatz der Armee und der Staatsbahn, um Futter aus weniger betroffenen Gebieten herbei zu schaffen.

Die Preise für Lebensmittel werden kräftig weiter steigen

Angetrieben durch die fortschreitende Inflation wegen der Ausweitung der globalen Geldmengen und durch die Ernteausfälle aufgrund von Dürren, Überschwemmungen und andere Katastrophen (wie in Japan geschehen), werden nach Ansicht vieler Experten die Lebensmittelpreise weiterhin anziehen.

In Deutschland wird zum Beispiel der Zucker aufgrund steigender Weltmarktpreise knapp. Viele Supermärkte beschränken bereits die Mengen auf vier Kilogramm pro Einkauf. Da innerhalb der EU der Zuckerpreis reguliert wurde, um die Inflation nicht weiter anzuheizen, lieferten die Erzeuger lieber ins außereuropäische Ausland – dort waren höhere Gewinne zu erzielen.

Betreiben Sie kluge Vorratshaltung!

Die Konsequenz aus all diesen Entwicklungen kann für jeden vernünftigen, vorausschauenden Menschen nur heißen:

Vorratshaltung betreiben – aber mit Verstand! Stellen Sie sich aber nicht zuhauf irgendwelche Eintopf-Dosen in die Kammer, die Sie normalerweise gar nicht essen mögen. Die werden Ihnen im Fall der Fälle weder schmecken, noch auf Dauer ihrer Gesundheit zuträglich sein.

Wichtiger sind gesunde Grundnahrungsmittel. Richtig gelagertes Getreide wie Weizen, Dinkel, Hafer und Roggen ist jahrelang haltbar, und man kann daraus frisches, gesundes und schmackhaftes Brot, Nudeln, Kuchen, Müsli, Pfannkuchen und vieles andere mehr herstellen. (Bitte an die manuelle Handmühle für den Fall von Stromausfällen denken!) Es kann auch ausgesät werden und neue Ernte erbringen, wenn es darauf ankommt.

Ein klug zusammengestellter Vorrat für einige Monate ist die beste Investition und Krisenvorbeugung, die man überhaupt tätigen kann!

Was tun mit überschüssigem Geld - investieren Sie in wertvolle Krisenvorsorgeartikel

Im Rahmen der Aufteilung Ihrer Ersparnisse sollten Sie einen Teil Ihrer freien Geldmittel in Vorsorgeprodukte investieren, die im Krisenfall begehrte Tausch- und Handelswaren sind. Bunkern Sie daher Wasserfilter, Petroleumlampen, Sicherheitsprodukte, Heizgeräte, Getreide etc. in größeren Mengen.

Wir bieten Ihnen bei einer Bestellung ab fünf Stück eines bestimmten Produktes - und einer entsprechenden Nachfrage weiterer Leser - einen Rabatt von bis zu 20 %.

In den kommenden Krisenzeiten werden solche Dinge neben Vorräten und Edelmetallen äußerst gefragt sein.

 

Stellen Sie sich die Preisentwicklung für diese Produkte vor, sobald der unvermeidliche Krisenfall einsetzt. So hat bspw. der Vulkanausbruch in Japan dazu geführt, dass Atemschutzmasken und dergleichen eine Lieferzeit von einigen Monaten aufweisen. Und dieses Unglück ereignete sich auf der anderen Seite der Erde.

Man stelle sich eine Störung der hiesigen Trinkwasserversorgung vor. Der Run auf Wasserfilter, Kanister und ähnliche Produkte wäre enorm. Daher ist dies eine lohnende Investition.

Sollten Sie an bestimmten Produkten interessiert sein, so schreiben Sie eine Mail an info@krisenvorsorge.com und nennen Sie die gewünschten Produkte und die Anzahl. Wir verhandeln dann mit unseren Lieferanten um nennen Ihnen einen guten Preis.


Herzliche Grüße

Ihr

Gerhard Spannbauer

 

Spannbauer Gerhard  

 

*************************************************

Impressum, Haftungsausschluss Abmeldelink

*************************************************

Dieser Newsletter ist ein kostenloser Service. Sie erhalten dieses Mail, weil Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse angemeldet und sich auf meiner Seite www.krisenvorsorge.com eingetragen haben.

Dieser  Newsletter wird herausgegeben von

Gerhard Spannbauer Krisenvorsorge

Julius-Haerlin-Str. 28, 82131 Gauting

Tel. 089-893 115 18

Fax 089-893 115 20

http://www.krisenvorsorge.com

info@krisenvorsorge.com


Alle Informationen, Produkte und URLs sind von mir sorgfältig geprüft. Jedoch alle Angaben sind ohne Gewähr. Eine Haftung für etwaige Fehler und daraus resultierende Folgen ist ausgeschlossen. Dies gilt auch für die Inhalte der Internetangebote, auf die eventuell per Link verwiesen wird. Ich distanziere mich von allen Inhalten, die sich hinter diesen Links, den dahinter stehenden Servern, weiterführenden Links, Gästebüchern und sämtlichen anderen sichtbaren und nicht sichtbaren Inhalten verbergen. Sollte eine der Seiten auf den entsprechenden Servern gegen geltendes Recht verstoßen, ist mir dies nicht bekannt.

Wenn Sie keine weiteren Newsletter mit hilfreichen Informationen rund um die Krisenvorsorge wünschen, dann senden Sie einfach ein Email. Ihre Email-Adresse wird dann umgehend aus dem Verteiler genommen.


 

Moegliche Erklaerungen fuer 2012

Hallo.

Zum Thema 2012!

Schaut euch bitte mal den folgenden Film an:


Kornzeichen – im Fokus auf 2012
http://bit.ly/4yhDZl

Ich fasse mal kurz zusammen, was mir wichtig erscheint Smile


Der Mann hat den Kornkreis von Avebury analysiert




Mit Hilfe eines Astronomieprogrammes haben sie dann rausgefunden, das es sich um die Planetenkonstellation 2012 handelt. Nur Pluto ist 44° vorgerückt und der Mars weicht auch um 3° ab.

Sie haben dann zwischen Mars, Saturn, Erde und Neptun eine Verbindung gezogen und raus kam ein Abbild der Großen Pyramide!
Schlußstein ist die Erde.


Er erwähnt auch, dass spanische Astronomen ein Objekt entdeckt haben, das aus Richtung der Super Nova g1. 9+3 kommt. Sie haben einen Fehler in der Berechnung der NASA aufgedeckt. Ich denke, die NASA will diesen Fakt vertuschen.



Das Objekt kommt vom Sternbild Schütze und wird wohl die Oortsche Wolke beeinflussen.




Herr Goldner sagte: "Die Welt würde zusammenstürzen ohne die große Pyramide".

Da hat er Recht.

Hier noch die restlichen Links:
http://bit.ly/4DBvec
http://bit.ly/2mPMg9
http://bit.ly/2EAD09
http://bit.ly/pNNsB
http://bit.ly/AQX9U

Ich möchte auch auf die neuesten Videos von Brian verweisen, die sich jetzt immer detaillierter der Großen Pyramide widmen, die eine in Stein gesetzte Bibel darstellt.
http://bit.ly/gONIi



Die Zeit für Spielchen ist zu Ende. Ich denke, dass die nahe Zukunft immer mehr Beweise für die wahre 2012-Geschichte liefern wird. Viele Fachleute und Wissenschaftler werden trotz Weisungen von Obrigkeiten die Wahrheit herausfinden und uns Menschen rechtmäßig informieren.